Free Download Der Stellvertreter: Ein christliches Trauerspiel, by Rolf Hochhuth

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Der Stellvertreter: Ein christliches Trauerspiel, by Rolf Hochhuth

Pressestimmen

Hochhuth ist kein primitiver Moralist, der im Wust der Akten nach Schuldbeweisen sucht. Ihn treibt das Gewissen zur Kunst. Daher das klassische Gepräge seines Werkes. Und deshalb ist er auch der erste Dramatiker, der die erdrückend verworrenen apokalyptischen Ereignisse unserer Zeit mit wirklichem Gewinn gestaltet. Das Werk eines Autors, der für sich in Anspruch nehmen kann, der bedeutendste Dramatiker der Welt genannt zu werden. (Newsweek)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Rolf HochhuthRolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama Der Stellvertreter konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück. Er lebt in Berlin.Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).

Produktinformation

Taschenbuch: 528 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 42. (1. März 1976)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783499109973

ISBN-13: 978-3499109973

ASIN: 3499109972

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 3,8 x 19,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

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Als "Der Stellvertreter" 1963 (und damit im gleichen Jahr, in dem die Auschwitzprozesse in Frankfurt begannen) erschien, wurde er schnell als Skandal tituliert, da er sich das Verhältnis der Kirche zum Nationalsozialismus zum Thema machte und sich damit, allgemeiner formuliert, der großen Schuldfrage annimmt, wie es später auch Bernhard Schlink in "Der Vorleser" (wenn auch ganz anders) tut. Das Drama von Hochhuth fesselt - nicht nur wegen der Grundproblematik, sondern vor allem auch wegen des außerordentlich gut lesbaren Stils, der das Seinige zur Gesamtwirkung beiträgt. Hochhuth geht es hier wirklich um die Sache, was auch die Sachbuchähnliche Aufmachung der mittlerweile 42. Auflage des Dramas bestätigt. "Über 1 Million" verkaufte Exemplare sprechen wohl für sich!

"Der Stellvertreter" ist ein Klassiker der Aufbereitung der SS-Diktatur und nimmt sich einem besonderen Aspekt an: dem Verhältnis des Papstes als oberster Vertreter der Kirche und Adolf Hitler.Warum schritt Pius der XII. nicht ein? Warum hat er sich nicht gegen die massenhafte Judenverfolgung ausgesprochen, auch als ihm schon lange klar war, dass der Abtransport in die KZs gleichzusetzen war mit der Vernichtung der Menschen?In einem Schauspiel breitet Hochhuth die Bemühungen des abtrünnigen Nazis Gerstein und des Paters Riccardo Fontanas aus, die immer wieder versuchen, den Papst dazu zu bringen, ein öffentliches Statement gegen Hitlers Politik abzugeben. Doch sie stoßen auf eine Mauer der Ignoranz.Dem Papst genügen die Bemühungen der Kirche, schutzsuchenden Juden Unterschlupf zu gewähren. Bei den Ausmaßen, die die Judenverfolgung schon längst angenommen hatte, war diese Haltung eine Farce. Vor allem, weil Hitler um den Einfluss des Papstes wußte und ein eindeutiges Bekenntnis gegen die Vernichtungspolitik erheblichen Druck auf Hitler ausgeübt und sein Ansehen in der Bevölkerung entsprechenden Schaden genommen hätte.Hochhuth gelingt es, eines der dunkelsten Kapitel der katholischen Kirche, erschreckend nah zu holen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und prangert die Kirche an ohne auch nur einen Hauch des guten Willens an ihr zu lassen. Nur Pater Fontana macht hier eine Ausnahme, symbolisch für das Gewissen des Einzelnen angesichts der ungeheuerlichsten Verbrechen der Weltgeschichte.

Nicht schlecht, aber ... Hochhuths Theaterstück "der Stellvertreter", der Roman und der Film (zum Buch) sind fiktiv. Ein paar Erinnerungsfetzen aus Geschichtsbüchern und Gesprächen:- Pius XII prostestierte in Schriften gegen die Behandlung der Juden und schrieb dies persönlich an Deutsche Behörden, deutsche Bischöfe und deutsche Diplomaten.- Später versteckte der Vatikan tausende semitische Familien in Vatikanstadt und Castelgandolfo. Beamte stellten dort vielen Juden falsche Pässe zur Ausreise aus und falsche Taufurkunden. Ein paar Vatikan-Geistliche halfen später allerdings (unverständlicherweise?) auch der Ausreise von Kriegsverbrechern nach Argentinien.- Die These des (protestantischen) Autors, das der Vatikan Desinteresse an der Verfolgung hatte (und sich mehr für Aktienkurse und Feiertags-Daten interessiert) ist meiner Information nicht haltbar.- Der Historiker Pierre Blet fand hunderte von Dokumenten betr. Reden und Briefe des Papstes, die seine Betroffenheit der Verfolgung belegen, seinen Willen dies kundzutun. Außerdem hat der Vatikan kürzlich sein Archiv zum Studieren dieser Quellen geöffnet.- Der Vatikan hätte schwerlich Hitler einen Zwergenaufstand-Krieg erklären können. Das wäre theoretisch unter Mussolini nicht möglich gewesen, nach dessen Sturz (und der teilsw. Okkupation Italiens durch Deutschland) wohl ebenfalls (für Juden wie Katholiken) nicht effektiv gewesen. Hitler war schon seit Jugend ein Gegner der Kirche und hätte keine moralischen Skrupel gehabt ... Bereits in "Mein Kampf" bekundet seine Aversion gegen das Christentum. Was damals auch außerhalb des Vatikans (trotz seit 1926 zehn Millionen europaweit verkaufter Exemplare) niemand scheinbar mit Interesse wahrgenommen hat.- Nicht zu vergessen die vielen kleinen Geistliche in Deutschland, die mutig von der Kanzel Hitlers wirre Rassenfantasien schon1933 verurteilten und dafür eingesperrt wurden, z.T. ihr Leben liesen. Wohl eine Minderheit der Kirche, aber immerhin. Obwohl ich keiner Konfession angehöre, sollte man Gegnern wie Pater Rupert Mayer oder Bischof M. Ehrenfried ihr jahrelanges mutiges Engagement nicht vergessen.- Autor/Regisseur hinterfragt z.B. nicht die Motive jener Bevölkerungsteile im eigenen Lande, die langsam ihre alten Überzeugungen über Bord geworfen hatten (Marxisten, ehemalige Konservative, KPD-ler, auch Konfessionelle). Nach Hitlers/Schachts unbesteitgarer Leistung des Wirtschaftsaufschwunges (von 6 Mio. Arbeitslosen zur Vollbeschäftigung!) hatte er - nach Seb. Haffner - 1937 mehr als 90 % der Bevölkerung als überzeugte Anhänger. Hitler verübelte allerdings dem deutschen Volk, daß es als große Mehrheit seinen (logisch wie emotional nicht nachvollziehbaren) Antisemitismus teilen wollte. Er mußte die Taten so gut es ging geheimhalten, da dies in der Bevölkerung sicher (innere) Bestürzung (und innere Kündigung) hervorgerufen hätte, wie bei den Euthanasiehandlungen (dem ersten zivilen Groß-Verbrechens Hitlers). Hitler sollte sich später (für das Desinteresse an seinen Rassentheorien) am deutschen Volk bitter rächen - u.a. mit der Kriegserklärung an Russland und Amerika, die Deutschland den Garaus machen sollten.- Hier macht der Autor des Buches nachträglich in den Fünfziger Jahren Projektion, in dem er den schwarzen Peter dem externen Vatikan zuschiebt, Das wurde sicherlich von vielen geglaubt, da seit 1945 das Thema Hitler kaum mehr diskutiert wurde und in Vergessenheit geriet (schreibt Sebastian Haffner). Und wird auch heute von Gegnern der Kirche gerne geglaubt werden, sicher auch von jenen, die sich vorher kaum für das Thema Drittes Reich interessiert haben.- Das Buch hat mit dem SS-Mann einen weiteren guten und mutigen bekannten Deutschen - der zwar (wie Oskar Schindler) kollaborierte, aber einige Familienleben retten konnte. "Der Stellvertreter" ist allenfalls ein Werk, daß zur Beschäftigung mit dem Thema anregen kann, historisch nicht haltbar.

ein großartiges stück, das viel staub aufgewirbelt hat und bis heute die ( meist katholischen) gemüter erhitzt. übersehen wird dabei, dass es gar nicht in erster linie um eine anklage gegen den papst geht, sondern um die verstrickungen eines christlichen nazis in die vernichtungspolitik der nazis. die einblicke, die uns hochhut in die psyche der äußerst perfiden judenvernichter gibt, dürften sich als realistischer erweisen, als sich dies jene christlichen kritiker, die hier nur blinden hass auf die katholische kirche herauslesen, vorzustellen wagen.

"Durfte der Papst schweigen ?" 50 Jahre danach bleibt Pius XII. ein Rätsel, aber er schwieg nicht ganz und half doch.

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